Verhaltensmedizinische Tierpsychologie Hund
Verflechtungen von Körper und Seele
Verhaltenspsychologie und Verhaltenstherapie mit Hunde-Energie-Training
Der Name Psychologie leitet sich aus dem griechischen ab und bedeutet soviel wie Seele/ Geist oder auch Gemüt. Wir wissen selber, wie wichtig eine stabile seelische Gesundheit ist, denn nur wer seelisch gesund ist, kann sich weiterentwickeln, besser mit Stress umgehen, produktiv sein und Freude am Leben haben.
Es gibt dieses bekannte Sprichwort: "etwas schlägt mir auf den Magen". meist bei stressigen oder nervösen Situationen. Dies verdeutlicht wie Stress sich in physische oder auch psychische Krankheiten manifestieren oder auch als Verstärker fungieren kann.
Dabei ist Stress nicht immer negativ zu betrachten. Stress an für sich kann was positives sein, er kann uns voran treiben, Glücksgefühle freisetzen, sofern wir ihn bewältigen können. Ist das bewältigen des Stresses nicht mehr möglich, kann dies langfristig negative Folgen auf den Körper und die Psyche haben.
In der Tierpsychologie schaut man nach der Ursache und bekämpft nicht nur das Symptom.
Gleichzeitig dient man als Vermittler zwischen Hund und Mensch, da Tiere durch ihr Ausdrucksverhalten und Gestiken anders kommunizieren als wir Menschen.
Genau an diesen Punkten setzen wir an und versuchen so ein harmonisches Gleichgewicht wieder herzustellen.
Individuum Hund
Jeder Hund ist ein Individuum, so wie wir Menschen auch. Dabei fliessen die psychischen, sowie physischen Symptomen oder auch eine Krankheit in dieses Bild mit ein. Was für eine Persönlichkeit hat mein Hund und wie gut kann er sich konzentrieren? Kann er mit Stress gut umgehen? Hat er Schmerzen? Genau diese und viele dieser Fragen sind essenziell, um genau ein Ziel zu erreichen, nämlich das Wohlbefinden eures Hundes!
Bindung
Eine große Rolle bei der Analyse des Verhaltens ist mit die Bindung zwischen Hund und Hundehalter. Doch nicht nur das, sondern auch seine sozialen Fähigkeiten beim Umgang mit Artgenossen, Tierartübergreifend oder wie er sich mit spezifischen Reizen aus seiner Umwelt auseinandersetzen kann.
Stress und Stressoren
Dies ist sicher ein grosser Hauptpunkt der in der Verhaltenstherapie vorkommt. Wie geht mein Hund mit verschiedenen Stressoren in seiner Umwelt um und wie gut wurde er als Welpe sozialisiert und habituiert.
Verhaltenspsychologie beim Tierschutzhund und Angsthund
Dies ist ein Abschnitt, dem wir besondere Aufmerksamkeit schenken wollen und den wir immer häufiger erleben.
Den Hunden zu helfen, die in schwierige
Verhältnisse hereingeboren wurden oder durch ein traumatisches Erlebnis geprägt wurden. Dadurch ihr eigenes Päckchen aus fehlender Habituation, Unsicherheit und Ängsten tragen müssen. Nicht selten entwickelt sich daraus eine Angst-/Aggression-Konditionierung, die selbst verstärkend ist.
Es reicht nicht nur das Problem zu trainieren, denn dies ist nicht die Ursache. Die Ursache liegt tiefer, ändern wir die Emotion, ändert sich das Verhalten.
Kennst du das?
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dein Hund kommt nicht zur Ruhe?
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leidet unter einem ständigen Juckreiz oder auch Durchfall?
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Appetitlosigkeit oder auch das Gegenteil
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zeigt stereotypes Verhalten, wie Schwanz oder Schatten jagen?
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wird nicht stubenrein oder hat die Stubenreinheit verlorgen?
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das Wesen verändert sich?
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scheint ängstlicher oder aggressiver geworden zu sein?
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ist antriebslos?
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ist aphatisch und möchte nicht mehr spazieren gehen?
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Traumatische Erlebnisse
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kommt mit seiner Umwelt nicht klar und zeigt dadurch Verhaltensauffälligkeiten?
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steht unter Dauerstress?
